(DGB) Auch 20 Jahre nach dem Fall der Mauer sind die alten Grenzen noch sichtbar, wie eine DGB-Studie zeigt. Der Arbeitsmarkt ist weiterhin in West und Ost getrennt. In den neuen Bundesländern gibt es fast doppelt so viele Arbeitslose wie im Westen, deutlich größer ist die Zahl der 1-Euro-Jobber und Hartz-IV-Empfänger. Jetzt sind Investitionen in Bildung, Forschung, Gesundheit und Soziales nötig, um Perspektiven zu schaffen, sagt DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach. Abwarten hieße, „die heute Betroffenen im Stich zu lassen – und zwar auf lange Sicht.“ .………..weiterlesen
DGB Studien:
Der Arbeitsmarkt im Osten: Beschäftigung und Einkommen
Arbeitslosigkeit und Hartz 4