Mobilität: Im Verkehrssektor setzten die Liberalkonservativen auf weitere Privatisierungen. Kosten werden sozialisiert, Gewinne privatisiert.
verkehr
Mobilität: Kosten werden sozialisiert
Im Verkehrssektor setzten die Liberalkonservativen auf weitere Privatisierungen. (mehr …)
Schwarz/Gelb – Jetzt geht es los!
Gerade wird Frau Merkel wieder zur Bundeskanzlerin gewählt. Wir werden die nächsten 4 Jahre kritisch begleiten.
Was die Bundesbürger/Innen zu erwarten haben, lässt sich im Koalitionsvertrag erahnen. Die Relikons und die Solikons werden jetzt gemeinsam 4 Jahre in einer schwarz/gelben Koalition Deutschland regieren. (mehr …)
Forenbeitrag: ÖPNV Qualität vor Gewinnerzielung
….Verlustausgleich ist im städtischen ÖPNV doch ein ganz normaler Vorgang. Was soll denn sonst die Fahrkarte von A nach B kosten?…
Schülerverkehr ist ein gutes Beispiel. Schülerverkehr müssen befördert werden (Beförderungspflicht) Und wer bezahlt den Verkehr?….
Thread PSW: ÖPNV – Qualität vor Gewinnerzielung
ÖPNV: Qualität vor Gewinnerzielung
Zum Klimaschädenvermeiderer ÖPNV kommt nur sehr wenig im Koalitionsvertrag vor. Dabei sollte doch der ÖPNV eine tragende Rolle beim Umweltschutz spielen. Außer ein loses Bekenntnis zur öffentlichen Daseinsvorsorge kommt nichts vor: Aber die ideologische Vorgabe:darf nicht fehlen: „Vorrang kommerzieller Verkehre“! Also Vorrang für Gewinnerzielung statt qualitativer gemeinwirtschaftlicher Verkehre… weiter
ÖPNV- Qualität statt Vorrang für Gewinnerzielung
Bertram hat eine tolle Netzrecherche im Wirtschaftsblog veröffentlicht!
Ich habe deshalb diesen fachlich gut recherchierten Artikel im PSW zur Diskussion gestellt. Titel: ÖPNV- Qualität statt Vorrang für Gewinnerzielung
ÖPNV: Will die neue Regierung EU-Recht unterlaufen?
von Markus Landsbrecht(Hinweise) und Betrram Rabe (Netzschau und Text)
Zum Klimaschädenvermeiderer ÖPNV kommt nur sehr wenig im Koalitionsvertrag vor. Dabei sollte doch der ÖPNV eine tragende Rolle beim Umweltschutz spielen. Außer ein loses Bekenntnis zur öffentlichen Daseinsvorsorge kommt nur wenig vor: Aber die ideologische Vorgabe:darf nicht fehlen: „Vorrang kommerzieller Verkehre“! Also Vorrang für Gewinnerzielung statt qualitativer gemeinwirtschaftlicher Verkehre . (mehr …)
Pendler/Innen jubeln!
Die Streichung der Pendlerpauschale bis zum 20 Kilometer ist verfassungswidrig. Die Nachricht wurde gerade im Radio verbreitet.
Damit werden wohl viele noch einiges vom Finanzamt zurückbekommen. Viele Pendler/Innen werden jubeln:D
Wir sind auf die Reaktionen gespannt. Eine entsprechende Netzschau werden wir im Politik-Blog veröffentlichen!
"Wir sind MEHR wert" verdi Kampagne in NRW für das Fahrpersonal im ÖPNV
Am gestrigen Montag, den 17. November startete die Gewerkschaft ver.di die langfristig angelegte Kampagne „Wir sind MEHR wert!“. Mit einer ersten Aktionswoche in den kommunalen Nahverkehrsunternehmen von über 30 Nordrhein-westfälischen Städten will ver.di über die vielfältigen Anforderungen und die harten Arbeitsbedingungen der Fahrerinnen und Fahrer informieren und wendet sich dabei an Politiker, Fahrgäste sowie Bürgerinnen und Bürger.
„Anlass für unsere Kampagne ist die sich seit Jahren verschlechternde Arbeitssituation der Beschäftigten in den kommunalen Nahverkehrsunternehmen“, sagte Christine Behle, Leiterin des ver.di Fachbereichs Verkehr. Klamme öffentliche Haushalte sowie zunehmender Wettbewerb auf europäischer Ebene seien die Hauptgründe dafür, dass der Druck auf das Fahrdienstpersonal steige.
„Fahrerinnen und Fahrer sind in der Regel die größte Beschäftigtengruppe und von Einsparungen am härtesten betroffen, erklärte Behle. Aktuell gebe es erneut Forderungen der Arbeitgeber, die Fahrereinkommen abzusenken und auf 1.990 Euro pro Monat zu begrenzen. „Zu diesen schwierigen Vergütungsbedingungen kommen Arbeitsverdichtung, überlange Arbeitszeiten und vermehrte Übergriffe durch Fahrgäste“. Viele Beschäftigte seien mittlerweile demotiviert und fühlten sich zum Hilfspersonal degradiert, sagte Behle.
„Wir wollen mit unserer Kampagne die verantwortungsvolle und qualifizierte Tätigkeit der Fahrerinnen und Fahrer in den Mittelpunkt stellen“, betonte Behle. „Unsere zentralen Forderungen lauten deshalb: Erhalt und Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs in kommunaler Hand, gesunde Arbeitsbedingungen im Fahrdienst und guter Lohn für gute Arbeit.
Quelle: http://nrw.verdi.de/